19 september 2007

Peter Kubelka nog een keer

Peer Kubelka probeert de interviewer van het blad Kunstforum uit te leggen dat wij, mensen, een onderdeel zijn van het begrip 'levende wezens', dit zijn mensen en dieren samen. Er is geen onderscheidt tussen mensen en dieren vindt hij. Dat onderscheidt is benadrukt door de mens vanuit onze religies. Wij hebben immers een ziel. De veronderstelde afwezigheid van een ziel bij dieren maakt het voor ons minder erg om dieren te doden.

een stukje verder in de tekst vertelt Kubelka over de 'daad' van het koken;
"Im Kochen wird, und das ist ungeheuerlich, tätsachlich übertragen und neu zusammengesetzt. Dazu ein Schulbeispiel:

Wenn ich die im Wald gesammelten Himbeeren in einem Korb und die auf der Weide von einer Kuh gemolkene Milch in einer Kanne zu mir nach Hauze trage, um beides in einem weiteren Gefäss mit Hilfe eines Löffel zusammen zu rühren, so bilde ich eine Methapher. Wobei ein Löffel nichts anderes ist als eine künstliche, von mir geschaffene hohle Hand darstellt. Aber when ich Löffel sage, so nehme ich, weil ich ihn wie ein gegebenes Ding handle, an der erfindung nicht mehr teil. Ich führe nur meine künstliche, hohle, mit Milch und Himbeere gefüllte Hand zu meinem Mund Dort lese ich Schmeckenderweise. Dieser lesevorgang ist ein Entziffern, ein Decodieren und Verstehen. Ich schmecke den Inhalt meines Bissens, also die Milch, die mich als Herr der Kuh, und die Himbeere, die mich als Herr des Waldes ausweisen.

Hoe ben je heer over je grond, je land, je beesten en je planten.. Wat voor een heer wil je zijn. Interessante vraag.

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